Freitag, 29. Juni 2012

Nathalie Luft fährt Gesamtsieg ein

Konstanz – Tennisprofi Nathalie Luft ist für ihren Gesamtsieg bei der Turnierserie „Body Style Winter Grand Prix 2011/12“ ausgezeichnet worden. Die 27-Jährige schaffte es bei allen fünf Turnieren in Baregg bei Zürich mindestens in die Vorschlussrunde der letzten Vier. 


Nachdem die 1,75 Meter große Spielerin (Foto: privat) dreimal ins Halbfinale eingezogen war, erreichte sie bei der vierten Auflage sogar das Endspiel. Dieses entschied die Linkshänderin nach zwei klaren und dominanten Sätzen mit 6:3 / 6:2 für sich. 

Beinahe hätte Nathalie Luft auch den Titel beim fünften Wettbewerb geholt, allerdings konnte sie im Finale dieses Mal nicht ihr ganzes Können abrufen. Der Aufschlag kam nicht wie gewünscht, die Quote der unnötigen Fehler war zu hoch und die Taktik gegen eine variantenreiche Gegnerin nicht aggressiv genug.

„Mein Ziel war es, mich von Turnier zu Turnier zu steigern, was mir in dieser Saison voll und ganz gelungen ist“, sagte Nathalie Luft zufrieden. Nach erfolgreichen Matches gegen ranghohe Gegnerinnen der Schweizer Rangliste geht Nathalie Luft optimistisch und hochmotiviert die nächsten Aufgaben auf Sand an. 

„Die Turniere in Baregg sind sehr gut organisiert und machen uns als Spielerinnen immer sehr große Freude. Natürlich umso mehr, wenn es so erfolgreich läuft wie diesen Winter“, ergänzte Luft, die sich auf die kommenden Duelle auf den Plätzen der Region sowie auf die bevorstehenden internationalen Wettkämpfe sehr freut.

Montag, 25. Juni 2012

Der "Altmeister" mischt das "Jungvolk" auf

Valencia - Fernando Alonso hat das Formel 1-Rennen im südspanischen Valencia gewonnen. Dabei verwies der Ferrari-Pilot bei seinem zweiten Saison-Heimspiel im Großen Preis von Europa den Finnen Kimi Räikkönen (Lotus) auf den zweiten Platz. Strahlender Dritter wurde „Altmeister“ Michael Schumacher, der mit seinem Mercedes in der Schlussphase das Feld von hinten aufrollte.


Dabei hatte der siebenfache Weltmeister (Foto: Mercedes GP) auch Glück, dass der Lotus von Romain Grosjean (Frankreich) mit einer defekten Lichtmaschine auf Position zwei liegend ausrollte und der Venezolaner Pastor Maldonado im Williams gegen Ex-Champion Lewis Hamilton (England, McLaren-Mercedes) zu viel riskierte. Beide kollidierten und schieden mit demolierten Fahrzeugen aus.

Pech hatte dagegen Titelverteidiger Sebastian Vettel aus Heppenheim. Der Red Bull-Pilot rollte nach einer Safety-Car-Phase in Führung liegend aus – auch ihm hatte seine Lichtmaschine den Dienst versagt. Zuvor hatte Vettel das Rennen und seine Gegner mühelos bestimmt, er setzte sich von Startplatz eins Runde um Runde ab. Zwischenzeitlich betrug sein Vorsprung bis zu 20 Sekunden.

„Des einen Pech, des anderen Glück“ könnte man sagen, als Alonso in seiner „Roten Göttin“ die Führung unter dem tosenden Beifall der überwiegend spanischen Tribünengäste übernahm. Zu diesem Zeitpunkt pflückte Schumacher noch abgeschlagen durchs Mittelfeld, die Strategie von Superhirn Ross Brawn – er hatte den 43-Jährigen mit harten Reifen starten lassen – schien nicht aufzugehen. Doch es kam anders, denn der Wahl-Schweizer gab in der Schlussphase auf stabilen Reifen ordentlich Gummi.

In seinem Windschatten lauerte der Australier Mark Webber (Red Bull), der dem Rekordchampion im Rennen um Rang drei beinahe noch gefährlich geworden wäre. Der Bullen-Verdacht, Schumacher habe verbotenerweise DRS benutzt, erhärtete sich nicht. Wie sonst hätte Webber ihm auch folgen sollen, ohne es selbst einzusetzen. So blieb es für den überglücklichen Michael Schumacher bei der Rückkehr aufs Podium – und das nach fast sechs Jahren.

Montag, 18. Juni 2012

Ein schöner Tag für zufriedene Familien

Friedrichshafen – „Getriebe, Lenkungen und Achsen einmal ganz genau unter die Lupe nehmen“. Das konnten die etwa 25.000 Besucher des „ZF-Familientages 2012“ bei strahlendem Sonnenschein machen. In den Werken I, II und IV (FEZ) sowie in der Kressbronner Außenstelle zeigte der Häfler Großkonzern ausgefeilte Technik, die von vielen helfenden Händen vorgestellt wurde.


Besonders im FEZ – dem Forschungs- und Entwicklungszentrum – tummelten sich die Menschen, ließen sich über 33.000 „Rote“, „Weiße“ und Rinderhacksteaks schmecken, tranken aus über 80.000 Getränkeflaschen (Foto: Thomas Schlichte). Ja, es war heiß an diesem Nachmittag, den viele der kleinen Besucher auf den Hüpfburgen oder am Eiswagen verbrachten. Während die Mütter, Tanten und Omas über ihre Kleinen redeten, fachsimpelten die Väter, Onkels und Opas am Schützenpanzer oder den Oldtimern.

Hin und wieder hob auf dem nahegelegenen Flughafen ein Flieger ab, in der anderen Ecke des weitläufigen Werksgeländes knatterte ein Motor. Im Akkord arbeiteten die fleißigen Helfer an den Verpflegungsständen, die hauseigene Kapelle spielte stimmungsgeladen auf. Voll geladen waren auch die Fertigungsbänder des Werks II in der Halle 9, an denen sich jede Menge Neugierige tummelten.

Zwischen den Werken waren Pendelbusse eingesetzt worden, manche gingen bei herrlichem Sonnenschein auch zu Fuß oder nahmen das Fahrrad. Zuletzt hatte sich die ZF Friedrichshafen AG zum 90-jährigen Firmenjubiläum zum Anfassen präsentiert. Man darf schon gespannt sein, was sich das Unternehmen zum 100. Geburtstag in drei Jahren ausdenkt. Fest steht nur, dass dann die Zahnräder bestimmt wieder mühelos ineinandergreifen – und zwar ohne sich zu verhaken.

Montag, 11. Juni 2012

Geht es hier noch mit rechten Dingen zu?

Montréal – Lewis Hamilton hat den großen Preis von Kanada gewonnen. Der Brite siegte auf McLaren-Mercedes vor dem Franzosen Romain Grosjean im Renault und Sergio Perez im Sauber aus Mexiko. Damit gab es in der Formel 1 den siebten Sieger im siebten Rennen – noch nie zuvor war es derart spannend. Weniger spannend ist, dass Rekordweltmeister Michael Schumacher bereits zum fünften Mal vorzeitig ausschied – erneut aufgrund eines technischen Defekts an seinem Mercedes.


Ob man hier noch von Pech reden kann? Man soll, nein muss mit dem Wort „Sabotage“ aufpassen – sehr sogar. Doch viel zu oft schon hatte es in der Königsklasse des Motorsports Skandale gegeben – auch Schumacher (Foto: dpa) leistete sich im Ringen um Punkte und Siege so manchen Regelverstoß. Folgerichtig ist „Schumi“ dafür bestraft worden. Aber dass dem 43-jährigen Ausnahmefahrer im siebten Lauf der Saison 2012 zum fünften Mal die Technik einen Streich spielt, ist seltsam und stinkt gewaltig.

„Ich bin zu hundert Prozent überzeugt, dass meine Jungs das Beste probieren“, sagte der Mercedes-Stammpilot hinterher etwas zerknirscht in die Fernsehmikrofone und wirkte dabei dennoch relativ entspannt. Dass es aber in ihm gebrodelt hat, dass er im Motorhome unter der Dusche heftig geflucht haben dürfte, davon bin ich überzeugt. Und: Der siebenfache Weltmeister hat Recht.

2010 galt sein Comeback als die Sensation des Jahres, Ecclestone und Co. machten Luftsprünge. In Zeiten der fehlenden großen Idole, sinkenden TV-Quoten und leerer werdenden Tribünen, wurde Michael Schumacher gefeiert, die Sportart gewann ein paar zusätzliche Pferdestärken hinzu – medial und materiell. Die gut betuchten Sponsoren wollten wieder mitmischen, der Champion war zurück.

Gut zwei Jahre später geschehen um den deutschen Rennsporthelden aus Kerpen merkwürdige Dinge. Sein Fahrzeug streikt, während der Bolide seines Teamkollegen Nico Rosberg tadellos läuft. Just in dem Moment, als die Mechaniker mit dem defekten Heckflügel des Wahl-Schweizers kämpften, brannte Rosberg zweimal die schnellste Runde auf den kanadischen Asphalt.

Ist das nur Zufall? Ich habe meine Zweifel, die immer größer werden. Schumachers Vertrag endet erst 2013 und dass er es noch kann, bewies er mit seiner Pole im Fürstentum Monaco. Aber selbst diese Bestzeit wurde ihm aberkannt, er darf sie nicht in seiner langen Rekordliste ergänzen. Er hatte eh von Rang sechs starten müssen wegen der Kollision mit Senna – gefahren ist er die Zeit aber trotzdem. Wird Michael Schumacher etwa nur als Publikumsmagnet und Aushängeschild benutzt?   

Schon seit Jahren ist Boss Bernie Ecclestone bestrebt, den Rennsportzirkus Formel 1 attraktiver zu machen beziehungsweise die Spannung zu erhalten. Neue spektakuläre Strecken, interessante Regeln und eben die Rückkehr des siebenmaligen Weltmeisters Michael Schumacher unterstrichen dieses Bestreben mit spektakulärem Nachdruck – und doch bleiben Zweifel. Ach Schumi, wärst Du doch lieber bei Corinna und den Pferden geblieben. Die laufen wenigstens so, wie Du es verdient hast.

Samstag, 9. Juni 2012

Ich hatte nicht viel Glück mit den Frauen,
Dachte, ich kann nie wieder einer vertrauen.
Plötzlich habe ich Dich getroffen,
Dachte, ich träume oder bin besoffen.

Dieses Lächeln, diese Augen -
Ich konnte es einfach nicht glauben.
Mir fehlten viel zu oft die Worte,
Du warst die Kirsche auf der Torte.

So knackig, süß und toll,
Ich wusste nicht, was das soll?
Der absolute Hingucker,
Und doch nicht nur aus Zucker.

Klug, witzig, wortgewandt,
Spontan, herzlich und interessant.
Der absolute Männertraum,
das letzte starke Blatt am kahlen Baum.

Irgendwann pochte mein krankes Herz,
Ich dachte: Das ist eh nur 'n blöder Scherz.
Was sollte ich Dir denn bieten?
Ich zählte immer nur zu den Nieten.

Glaubte, ich bin nicht gut genug,
Wollte weglaufen, doch das wäre Betrug.
Betrug an meinem pochenden Herzen,
Doch ich hatte Angst vor neuen Schmerzen.

Ich sagte so oft die falschen Sachen,
Was sollte ich denn bloß machen?
Noch nie hatte ich so stark gefühlt,
War noch nie so glücklich und verliebt.

Mir fehlte es an vielen Dingen,
Das mit uns - es konnte nicht gelingen.
Ich hab es kapiert, hab's verstanden,
Es ist unmöglich, bei Dir zu landen.

Ich fliege besser einfach weiter,
Bin gereifter und auch gescheiter.
Es hätte einfach nicht sollen sein,
Ich will nicht sein ein Klotz am Bein.

Ich hab' geheult und gesoffen,
Mich hat's fast aus der Bahn geworfen.
Aber ich werde es nicht mehr wagen,
Nach einem letzten Neustart zu fragen!

Dienstag, 5. Juni 2012

Lieber "Grün fahren" als "Schwarz ärgern"

Freiburg - Samstagmorgen, 9 Uhr, Stadtbahnhof Friedrichshafen. Ein paar Menschen stehen an der Haltestelle acht, warten schon auf den Bus – einige von ihnen tragen Fußballtrikots. Andere bevorzugen luftige Tops oder Shirts, kurze Hosen und Flip Flops. Sie alle haben einen Rollkoffer dabei, wollen aber nicht zum Häfler Flughafen. Nein, sie alle zieht es vom Bodensee ostwärts, in Richtung Weißwurst und Brezn. Sie alle wollen nach München.


In die bayerische Landeshauptstadt? Mit dem Bus? Ja, richtig gelesen mit dem Bus. Seit Ende April ist das möglich – und das bis zu dreimal am Tag. Um kurz nach neun rollt ein großer Reisebus an, auffällig giftgrün und bunt lackiert, die Scheiben dunkel getönt (Foto: MeinFernbus). Ein großer orangener Pfeil zeigt auf den Schriftzug „meinfernbus.de“, der Fahrer trägt ein weißes Hemd mit dunkelblauer Krawatte. Freundlich lächelnd begrüßt er die wartenden Fahrgäste, kontrolliert die Namen in seinem Mobiltelefon.

Der in den Händen gezückte Personalausweis der Gäste dient als Legitimation. Einige Plätze im geräumigen Innern des Fahrzeugs sind besetzt, mancher Fahrgast döst vor sich hin, schläft oder hat Kopfhörer auf. „Ich begrüße Sie an Bord und wünsche eine gute Reise nach München“, sagt der Mann am Steuer und ergänzt: „Ich darf sie darauf aufmerksam machen, dass in Reisebussen die Anschnallpflicht gilt.“ „Klack, klack“, die Gurte rasten ein. Der Omnibus setzt sich in Bewegung, vorbei an der Uferpromenade, stadtauswärts in Richtung Lindau zur Autobahn A96.

Die Temperatur ist dank Klimaanlage angenehm, der Geräuschpegel erträglich. Selbst die Handvoll Fußballfans halten sich zurück, vielleicht auch, weil es noch zu früh für ein „kühles Blondes“ ist. Dafür hat das Reisegefährt andere Getränke im Angebot – es gibt Wasser, Apfelschorle, Fanta, Cola und Spezi. Ein halber Liter kostet gerade einmal 1,50 Euro, dazu gibt es verschiedene Snacks wie Flips, Chips oder Gummibärchen. Diese sind ab einen Euro zu erstehen. Wesentlich günstiger ist da schon das W-LAN an Bord, das es umsonst gibt.

Sofort zücken einige ihre Smartphones, folgen hektisch tippend der Anleitung auf der Bordkarte. Der junge Mann schräg gegenüber reist wohl öfter mit, er hat sein Netbook längst auf dem Schoß positioniert und schreibt ein paar Mails. Von Freiburg, dem Startort, bis zum Ziel sind es 351 Kilometer beziehungsweise etwa vier Stunden – da dürften einige Mails zu erledigen sein. Zwischen der Studentenstadt im Breisgau und der bayerischen Landeshauptstadt gibt’s zwei Haltestellen – und zwar in Titisee-Neustadt sowie in Friedrichshafen.

Nach gut zwei Stunden ist der Zentrale Omnibus-Bahnhof (ZOB) an der Hackerbrücke erreicht, die Mitreisenden strömen zur S-Bahn oder fallen den auf sie Wartenden um den Hals. „Fahr grün!“ ist das Motto der MFB MeinFernbus GmbH, die im Juni 2011 von Torben Greve und Panya Putsathit in Berlin gegründet wurde. Fazit: „Grün fahren“ ist allemal besser und günstiger als sich über Verspätungen oder entfallene Verbindungen „schwarz zu ärgern“.

Informationen, Preise und Buchungen im Internet unter www.meinfernbus.de

Freitag, 1. Juni 2012

„Ich hatte bisher noch kein Finale verloren“

Friedrichshafen - Nachdem es im Pokal (Achtelfinal-Aus gegen den Buxtehuder SV) in diesem Jahr nicht geklappt hat, sicherte sich Kerstin Wohlbold (Foto: DHB) mit dem Thüringer HC erneut die Deutsche Meisterschaft – im Vorjahr gewann die 28-Jährige sogar das Double. Im Interview blickt die Referendarin aus Kluftern zurück und verkündet ihre Vertragsverlängerung.


Kerstin, Sie haben mit dem Thüringer HC die Meisterschaft gegen Buxtehude verteidigt. Was bedeutet Ihnen dieser Titel?

Kerstin Wohlbold: Sehr viel. Denn nach dem vorzeitigen Aus im DHB-Pokal, wollten wir dieses Ziel unbedingt erreichen. Ich hatte bisher noch kein Meisterschaftsfinale verloren, deshalb bin ich umso glücklicher über meinen vierten Titel. Die Revanche für die Pokalniederlage ist geglückt.

Dafür mussten Sie verletzungsbedingt einen herben Rückschlag hinnehmen?

Wohlbold: Richtig, ich habe mir im Rückspiel des Finals noch in der ersten Halbzeit nach einem Schlag in die Hüftgegend einen Faserriss in der Bauchmuskulatur zugezogen. Ich wurde in der Pause behandelt und konnte nicht mehr spielen. Lediglich bei einem Angriff Mitte der zweiten Hälfte biss ich auf die Zähne.

Dann konnten Sie also nicht so richtig mit Ihrem Team feiern?

Wohlbold: Das kann man so sagen, ich musste mich etwas zurücknehmen bei den Feierlichkeiten. Aber nach ein, zwei Gläsern Sekt klappte das schon etwas besser (schmunzelt). 

Wegen der Verletzung verpassen Sie jetzt den Lehrgang mit der Nationalmannschaft?

Wohlbold: Ja, leider. Ich wäre gerne dabei gewesen, musste dem Bundestrainer aber absagen. Ich bin noch nicht so lange dabei, deshalb tut das sehr weh. Man weiß ja, was gerade auf dem Plan gestanden wäre mit Spielen in Polen, gegen Weißrussland und Aserbaidschan.

Aber dafür können Sie sich in der Heimat am Bodensee erholen?

Wohlbold: Stimmt, ein angenehmer Nebeneffekt. Aber in Thüringen haben wir keine Pfingstferien, so dass ich keine zwei Wochen hier am See sein kann.

Wie geht es bei Ihnen weiter in der kommenden Spielzeit?

Wohlbold: Ich habe meinen Vertrag beim Thüringer HC vor zwei Wochen um insgesamt zwei Jahre verlängert.

Am Wochenende schafften die Männer des THW Kiel das Triple. Ein Fernziel für Sie?

Wohlbold: Klar, wir als Mannschaft arbeiten immer auf größere Ziele hin. Aber so ein Triple ist noch in weiter Ferne. Im Vorjahr haben wir Champions League-Luft schnuppern können. Aber die Bundesliga genießt Priorität, um als Erster die Hauptrunde vor den Play-offs abzuschließen. Mit Nürnberg hatte ich es in der Champions League bis in die Hauptrunde geschafft. Das wäre mit dem THC auch mal schön.

Vielen Dank für das Gespräch und gute Besserung!