Nürburgring - Optisch ist den Japanern von Mazda mit dem CX-7 ein echter Hingucker gelungen. Denn der CX-7 kann sich wirklich sehen lassen. Er wirkt runder und flacher im Design, als die Modelle seine Brüder und Schwestern der deutschen Hersteller in der SUV-Klasse. Auch beim Preis ist der Japaner unschlagbar – los geht es bereits bei 29 990 Euro für den 2,2 Liter Turbodiesel. Ein voll ausgestatteter Benziner (2,3 Liter) schlägt mit etwa 35 400 Euro zu Buche. Ein angenehmer Preis für das 4,68 Meter lange Fahrzeug, das bei Zuladung über 2,2 Tonnen (leer: 1700 Kilogramm) auf die Waage bringt.
Doch auch hier beginnt schon das große Staunen. Es fällt auf, mit welcher Sportlichkeit und mit wie wenigen Lenkbewegungen das Auto auf den Straßen zu beherrschen ist. Auch im Slalom-Parcours auf dem Nürburgring, meistert der „Leverkusener“ – dort hat Mazda seine Deutschlandzentrale, die gleichzeitig Europasitz ist – die aufgestellten Pilonen ohne größere Probleme. Leichtes Untersteuern beim Umsetzen gleicht die Elektronik des Fahrzeugs sofort aus, so dass die 173 Pferde (Diesel) oder die 260 PS des Benziners schnell wieder in die richtige Spur kommen. Auch im Innenraum bietet das Fahrzeug für fünf Insassen ausreichend Platz – die im Testfahrzeug eingebauten Ledersitze verleihen dem 1,65 Meter hohen PKW noch einen Schuss mehr Eleganz. Die wichtigsten Bedienfunktionen für den Bordcomputer, der zudem eine Rückfahrkamera eingebaut hat, sind am Steuer des Fahrzeugs angebracht. Sicherheit ist ein Thema, dass auch die Japaner sehr groß schreiben. Der Mazda CX-7 steht bei etwa 100 Stundenkilometern im Bremsentest innerhalb weniger Meter, das ABS greift sofort und verhindert somit ungewolltes und unkontrolliertes Rutschen. Beim Schleudertest lässt sich das Steuer gut hin und her bewegen, mit den richtigen Kniffen am Lenkrad ist das Fahrzeug gut und schnell einzufangen, ohne dass ein böser Dreher oder ein Einschlagen in die Leitplanke winkt.
Beim Verbrauch hängt – wie bei jedem Auto – vieles vom Fahrer ab. Von sparsam, über sportlich bis hin zum „spritfressenden Monster“ ist alles möglich. Wer den CX-7 allerdings im normalen Rahmen bewegt, den Reifendruck regelmäßig prüft, früh hochschaltet und das Gas-Bremse-Spiel gefühlvoll beherrscht, der bewegt sich auf der Landstraße zwischen sieben und neun Litern auf 100 Kilometer. Der Benziner mit 260 Pferdchen ist vom Hersteller im Durchschnitt mit 10,2 Litern angeben, der Diesel dürfte mit seinen 173 PS etwa zwei Liter im Durchschnitt weniger schlucken. In der Stadt sind dann aber auch gerne einmal über 14 Liter drin. Umgerechnet bedeutet das eine Reichweite zwischen 450 und 660 Kilometern, bei einem Tankinhalt von 69 Litern. Zum Stauraum: Zwischen 455 und 1348 Litern können als Ladefläche für Gegenstände oder Gepäck genutzt werden – das kann sich sehen lassen, ebenso wie das Fahrzeug, das auf der Straße beinahe geräuschlos vor sich hinfährt. Einfach reinsetzen und loscruisen.
Doch auch hier beginnt schon das große Staunen. Es fällt auf, mit welcher Sportlichkeit und mit wie wenigen Lenkbewegungen das Auto auf den Straßen zu beherrschen ist. Auch im Slalom-Parcours auf dem Nürburgring, meistert der „Leverkusener“ – dort hat Mazda seine Deutschlandzentrale, die gleichzeitig Europasitz ist – die aufgestellten Pilonen ohne größere Probleme. Leichtes Untersteuern beim Umsetzen gleicht die Elektronik des Fahrzeugs sofort aus, so dass die 173 Pferde (Diesel) oder die 260 PS des Benziners schnell wieder in die richtige Spur kommen. Auch im Innenraum bietet das Fahrzeug für fünf Insassen ausreichend Platz – die im Testfahrzeug eingebauten Ledersitze verleihen dem 1,65 Meter hohen PKW noch einen Schuss mehr Eleganz. Die wichtigsten Bedienfunktionen für den Bordcomputer, der zudem eine Rückfahrkamera eingebaut hat, sind am Steuer des Fahrzeugs angebracht. Sicherheit ist ein Thema, dass auch die Japaner sehr groß schreiben. Der Mazda CX-7 steht bei etwa 100 Stundenkilometern im Bremsentest innerhalb weniger Meter, das ABS greift sofort und verhindert somit ungewolltes und unkontrolliertes Rutschen. Beim Schleudertest lässt sich das Steuer gut hin und her bewegen, mit den richtigen Kniffen am Lenkrad ist das Fahrzeug gut und schnell einzufangen, ohne dass ein böser Dreher oder ein Einschlagen in die Leitplanke winkt.
Beim Verbrauch hängt – wie bei jedem Auto – vieles vom Fahrer ab. Von sparsam, über sportlich bis hin zum „spritfressenden Monster“ ist alles möglich. Wer den CX-7 allerdings im normalen Rahmen bewegt, den Reifendruck regelmäßig prüft, früh hochschaltet und das Gas-Bremse-Spiel gefühlvoll beherrscht, der bewegt sich auf der Landstraße zwischen sieben und neun Litern auf 100 Kilometer. Der Benziner mit 260 Pferdchen ist vom Hersteller im Durchschnitt mit 10,2 Litern angeben, der Diesel dürfte mit seinen 173 PS etwa zwei Liter im Durchschnitt weniger schlucken. In der Stadt sind dann aber auch gerne einmal über 14 Liter drin. Umgerechnet bedeutet das eine Reichweite zwischen 450 und 660 Kilometern, bei einem Tankinhalt von 69 Litern. Zum Stauraum: Zwischen 455 und 1348 Litern können als Ladefläche für Gegenstände oder Gepäck genutzt werden – das kann sich sehen lassen, ebenso wie das Fahrzeug, das auf der Straße beinahe geräuschlos vor sich hinfährt. Einfach reinsetzen und loscruisen.