Les Gets - Mona Mitterwallner hat ihren vierten Weltcup-Erfolg eingefahren. Auch im französischen Les Gets für die Athletin des Langenargener Radsport-Teams TREK | VAUDE der Konkurrenz davon. Durch den abermaligen Sieg verteidigte Mitterwallner ihre Führung im Gesamtweltcup.
Bei teils widrigen Bedingungen mit Starkregen, rutschigen Wurzeln und schlammigen Wiesen, hätten viele Experten und Kenner der Szene im Vorfeld mit einem Sieg für die technisch versierte dänische Meisterin Carolin Bohe gerechnet.
Doch dank optimalem Material und sehr konzentrierter sowie bedachter Fahrweise konnte Mitterwallner nicht nur bergauf, sondern auch in den schwierigen Abfahrten, Zeit gut machen. Am Ende siegte die österreichische Meisterin mit drei Minuten Vorsprung auf Carolin Bohe und Leonie Daubermann aus Deutschland.
„Der Sieg für mich zählt dreifach, da die Strecke aufgrund der starken Regenfälle eine riesengroße Herausforderung war. Und ich spürte die Rennen der vergangenen Wochen sowie den Leistungsdruck. Ich bin wahnsinnig stolz auf das Erreichte, aber auch auf das Team, das mich super unterstützt.“
Und weiter: „Vor allem mein Papa investiert viel Zeit und Energie, damit ich den Sport auf diesem Level betreiben kann“, erklärte die 19-Jährige. „Drei Länder, drei Disziplinen - das Wochenende war eine logistische Herausforderung und am Ende von großen Erfolg für unser Team gekrönt“, freute sich Teamchef Bernd Reutemann.
Bei teils widrigen Bedingungen mit Starkregen, rutschigen Wurzeln und schlammigen Wiesen, hätten viele Experten und Kenner der Szene im Vorfeld mit einem Sieg für die technisch versierte dänische Meisterin Carolin Bohe gerechnet.
Doch dank optimalem Material und sehr konzentrierter sowie bedachter Fahrweise konnte Mitterwallner nicht nur bergauf, sondern auch in den schwierigen Abfahrten, Zeit gut machen. Am Ende siegte die österreichische Meisterin mit drei Minuten Vorsprung auf Carolin Bohe und Leonie Daubermann aus Deutschland.
„Der Sieg für mich zählt dreifach, da die Strecke aufgrund der starken Regenfälle eine riesengroße Herausforderung war. Und ich spürte die Rennen der vergangenen Wochen sowie den Leistungsdruck. Ich bin wahnsinnig stolz auf das Erreichte, aber auch auf das Team, das mich super unterstützt.“
Und weiter: „Vor allem mein Papa investiert viel Zeit und Energie, damit ich den Sport auf diesem Level betreiben kann“, erklärte die 19-Jährige. „Drei Länder, drei Disziplinen - das Wochenende war eine logistische Herausforderung und am Ende von großen Erfolg für unser Team gekrönt“, freute sich Teamchef Bernd Reutemann.