Triberg - Wer von Weihnachten, geschmückten Bäumen, Lichterketten und dem Duft von Glühwein nach den Feiertagen noch (lange) nicht genug hat, dem ist ein Abstecher in den Schwarzwald wärmstens zu empfehlen.
Denn im malerischen Örtchen Triberg, das nicht nur Kurgäste, sondern auch jede Menge Wanderer und Wintersportgäste beherbergt, hat in diesen Tagen der Weihnachtszauber Einzug gehalten (Fotos: TS).
Denn im malerischen Örtchen Triberg, das nicht nur Kurgäste, sondern auch jede Menge Wanderer und Wintersportgäste beherbergt, hat in diesen Tagen der Weihnachtszauber Einzug gehalten (Fotos: TS).
Von 25. bis 30. Dezember ist der Rundweg zu und rund um Deutschlands wohl bekannteste und höchste Wasserfälle mit unzähligen Lichterketten, Verpflegungsständen und Weihnachtssternen ausgeleuchtet - selbst das Wasser erstrahlt in dieser Zeit in verschiedensten Farben.
Während das flüssige Nass in tosender Lautstärke und rasender Geschwindigkeit in Richtung Ortsmitte hinabstürzt, laden die Stände und Buden der örtlichen Vereine zum Verweilen und Genießen ein. Auch das Kurhaus ist bewirtet.
Und: Während insbesondere die kleinen Gäste im Labyrinth oder im Riesenrad auf ihre Kosten kommen, können die Größeren im Kursaal oder vor der Freilichtbühne schunkeln, tanzen oder unter insgesamt einer Millionen Lichtern gar kräftig mitsingen.
Hier unterhielt in diesem Jahr beispielsweise das international bekannte „Schwarzwald-Quintett“ - das jedoch aus sechs Musikern besteht - mit berühmten Hits namhafter Künstler, sodass im beschaulichen Schwarzwald sogar ein Hauch von Ballermann-Stimmung einkehrte.
Weitere Informationen zum Event gibt's unter: https://triberger-weihnachtszauber.de/