München - Thomas Schlichte, Autor und Journalist aus Friedrichshafen, hat ein neues Buchprojekt gestartet. In "Crash 913 - sein allergrößter Fall" wird das Leben eines Kleinstadt-Journalisten buchstäblich auf den Kopf gestellt. Dabei wollte sich dieser nur um einen harmlos wirkenden Verkehrsunfall kümmern.
Doch - wie so oft - kommt es eben ganz anders und erst recht, als man denkt. Und so steckt Kurt, ein Mittfünziger, plötzlich mittendrin in dubiosen Geschäften und einem mysteriösen Fall, der ihm beinahe alles abverlangt und ihn zugleich in große Gefahr kommen lässt.
"Ich wollte aus Respekt vor meinem verstorbenen Kollegen Jean, mit dem ich damals 'Burgund - Krawattes Fälle" ins Leben gerufen hatte, etwas Neues beginnen, aber im Genre 'Krimi' bleiben", erklärt der 37-jährige Häfler, dessen eigentliches Steckenpferd ja die Handballberichterstattung ist.
So ist "Crash 913" ein gänzlicher neuer Krimi, der mit dem Überraschungserfolg von "Burgund" nichts, aber auch gar nichts zu tun hat - außer dem gleichen Genre und einer beschaulichen Kleinstadt als Schauplatz.
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