Ettenkirch - Die Fußballer des SV Ettenkirch haben ihr Saisonziel erreicht und dürfen in der kommenden Saison 2020/21 in der Fußball-Kreisliga A II Bodensee antreten. Dennoch gibt Trainer Tobias Kaiser (Foto: privat) in unserem Gespräch unumwunden zu, dass die vergangenen Wochen für den Meister der Kreisliga B IV Bodensee alles andere als einfach gewesen waren.
Herr Kaiser, Sie und Ihre Jungs haben es geschafft und sind wieder A-Ligist. Zufrieden?
Wir sind natürlich happy, dass es so gekommen ist. Das Ziel hatten wir ja seit Beginn der Saison im Auge und wenn es dann wirklich so weit ist, fällt auch eine gewisse Last von einem ab - das ist klar.
Das heißt, dass die Zeit bis zur Verbandsentscheidung alles andere als einfach war?
Ja, das war natürlich - wie für alle anderen Vereine auch - eine Mischung aus Freude und Unsicherheit. Aber es ist so, wie es ist - es gibt überall Härtefälle in den Ligen, doch die Situation kann man nun nicht mehr ändern. Diese beeinträchtigt das Leben und daher auch den Fußball.
Zwischendurch waren Sie in der B-Klasse nicht ganz vorne unterwegs...
Für einen Aufstieg braucht man immer ein bisschen Glück, gar keine Frage. Aber ich denke, dass es nicht ganz unverdient ist, dass wir ganz oben stehen. Wir haben hart dafür gearbeitet und das über die ganze, leider recht kurze Saison. Meine Jungs haben eine super Einstellung und haben sich das verdient.
Wie zuversichtlich sind Sie, dass Ihr SV Ettenkirch schnell in den sportlichen Alltag zurück findet?
Ich hoffe, dass wir mit der gleichen Begeisterung weitermachen und so manches etablierte A-Liga-Team ärgern können. Mein Team bleibt größtenteils so zusammen. Und: Die eine oder andere Verstärkung bis zum 30. Juni kommt dazu.
Wissen Sie schon, wann Sie in die Vorbereitung starten können?
Wann die Vorbereitung genau beginnt, wissen wir noch nicht, da alles relativ unklar ist. Daher ist eine konkrete Planung aktuell nicht so einfach. Wir gehen aber - wie vermutlich alle anderen Vereine - davon aus, im September wieder zu starten. Jedoch ist diese Annahme komplett unter Vorbehalt, weil wir die Situation rund um Corona schlecht vorhersehen können.
Wir sind natürlich happy, dass es so gekommen ist. Das Ziel hatten wir ja seit Beginn der Saison im Auge und wenn es dann wirklich so weit ist, fällt auch eine gewisse Last von einem ab - das ist klar.
Das heißt, dass die Zeit bis zur Verbandsentscheidung alles andere als einfach war?
Ja, das war natürlich - wie für alle anderen Vereine auch - eine Mischung aus Freude und Unsicherheit. Aber es ist so, wie es ist - es gibt überall Härtefälle in den Ligen, doch die Situation kann man nun nicht mehr ändern. Diese beeinträchtigt das Leben und daher auch den Fußball.
Zwischendurch waren Sie in der B-Klasse nicht ganz vorne unterwegs...
Für einen Aufstieg braucht man immer ein bisschen Glück, gar keine Frage. Aber ich denke, dass es nicht ganz unverdient ist, dass wir ganz oben stehen. Wir haben hart dafür gearbeitet und das über die ganze, leider recht kurze Saison. Meine Jungs haben eine super Einstellung und haben sich das verdient.
Wie zuversichtlich sind Sie, dass Ihr SV Ettenkirch schnell in den sportlichen Alltag zurück findet?
Ich hoffe, dass wir mit der gleichen Begeisterung weitermachen und so manches etablierte A-Liga-Team ärgern können. Mein Team bleibt größtenteils so zusammen. Und: Die eine oder andere Verstärkung bis zum 30. Juni kommt dazu.
Wissen Sie schon, wann Sie in die Vorbereitung starten können?
Wann die Vorbereitung genau beginnt, wissen wir noch nicht, da alles relativ unklar ist. Daher ist eine konkrete Planung aktuell nicht so einfach. Wir gehen aber - wie vermutlich alle anderen Vereine - davon aus, im September wieder zu starten. Jedoch ist diese Annahme komplett unter Vorbehalt, weil wir die Situation rund um Corona schlecht vorhersehen können.
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