Hamburg – Sie wird im Herbst 25 Jahre jung hat schon immer klare Ziele vor Augen gehabt. Nun möchte Bahar Kizil zeigen, dass sie als Künstlerin mehr zu bieten hat, als „nur“ ein Teil einer erfolgreichen Girl-Band zu sein. Drei Jahre nach der Trennung von „Monrose“ startet sie mit ihrer neuen Single „Drank“ durch.
Schon der Titel verrät, dass sich Bahar – die als eine von drei Töchtern einer türkisch-stämmigen Familie 1988 in Freiburg geboren wurde – an einem anderen Genre bedient. Mit Monrose sang sie vor allem ruhigere Balladen und eher selten rockige Stücke. Nun wagt sich die junge Frau (Foto: Skymusic) an einen Clubtrack, dessen Einflüsse von ziemlich bekannten US-R&B- und Hip-Hop-Produktionen nicht zu überhören sind.
„Ich entwickle mich eben als Künstlerin weiter und konzentriere mich erstmals auf den Musikstil, der mir wirklich am Herzen liegt“, begründet Bahar ihren mutigen Schritt. Neben Interviews und PR-Terminen, zwischen Sport und Tanzstunden holt Bahar im hohen Norden der Republik zudem gerade ihr Abitur nach. Ein – zugegeben – ziemlich strenges und straff organisiertes Programm, das sich die Sängerin allerdings selbst so ausgesucht hat.
Diese Power, diese Willensstärke und Leidenschaft für ihre Ziele fließen auch in ihre Musik mit ein, die ein bisschen an US-Künstler wie beispielsweise Kendrick Lamar oder Cassie erinnert. „Mittlerweile bin ich alt genug, ein bisschen krasser und dreckiger abgehen zu können und das nutze ich aus“, sagt Bahar Kizil und zieht sich dabei ihre Base-Cap zu Recht.
„Ich entwickle mich eben als Künstlerin weiter und konzentriere mich erstmals auf den Musikstil, der mir wirklich am Herzen liegt“, begründet Bahar ihren mutigen Schritt. Neben Interviews und PR-Terminen, zwischen Sport und Tanzstunden holt Bahar im hohen Norden der Republik zudem gerade ihr Abitur nach. Ein – zugegeben – ziemlich strenges und straff organisiertes Programm, das sich die Sängerin allerdings selbst so ausgesucht hat.
Diese Power, diese Willensstärke und Leidenschaft für ihre Ziele fließen auch in ihre Musik mit ein, die ein bisschen an US-Künstler wie beispielsweise Kendrick Lamar oder Cassie erinnert. „Mittlerweile bin ich alt genug, ein bisschen krasser und dreckiger abgehen zu können und das nutze ich aus“, sagt Bahar Kizil und zieht sich dabei ihre Base-Cap zu Recht.
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