Kaiserslautern - Simon Zoller kommt aus Friedrichshafen und wechselte zum 1. Juli vom VfL Osnabrück zum 1. FC Kaiserslautern, bei dem er sofort als Torjäger überzeugte. Wie er sich dabei fühlt und was seine Fans als Nächstes erwartet, das hat der 22-jährige Fußballprofi (Foto: FCK) im Interview mit Thomas Schlichte verraten.
Simon, Sie haben im ersten Spiel gleich das Siegtor in Paderborn gemacht und jetzt am „Betze“ gegen Ingolstadt sogar einen Doppelpack geschnürt. Was folgt nun?
Simon Zoller: Weiter arbeiten, es ist nämlich noch nichts erreicht. Als Stürmer freuen mich meine Treffer natürlich ungemein, aber am wichtigsten ist es, wenn wir als Team erfolgreich sind und da läuft es gerade richtig gut. Wir sind eine gute Truppe, das passt.
Zuerst den Torwart mit links getunnelt, dann der Heber mit rechts. Und nun ein Kopfballtor?
Zoller: Mein Zeh ist gerade so dick, da wäre es wirklich mit dem Kopf einfacher (lacht). Aber ernsthaft: Ich möchte einfach weiter erfolgreich mit dem FCK auftreten und wenn dann noch Tore auf dem Betzenberg dabei rausspringen, umso schöner.
Nach dem Heber sieht man FCK-Coach Franco Foda im TV „Wahnsinn, einfach der Wahnsinn“ sagen. Wie ging es Ihnen in diesem Moment und was hat er zu Ihnen gesagt?
Zoller: Das sind einfach unbeschreibliche Gefühle, die kann man nicht in Worte fassen. Und was der Trainer und ich besprechen, das behalten wir für uns. Es ist in jedem Fall besonders gut, wenn Abläufe aufgehen, die man vorher im Training durchgespielt hat.
Sie hatten mir fünf Stunden vor dem Anpfiff ein Tor angekündigt. Was ist in Fürth drin?
Zoller: Fürth wird ein ganz anderes Spiel, denn dort wird die Heimmannschaft wahrscheinlich mehr das Spiel machen. Ich freue mich drauf und hoffe, wir können an unsere Leistungen anknüpfen.
Zuvor müssen Sie aber noch im Pokal in Heilbronn ran. Freuen Sie sich schon?
Zoller: Auch wenn wir gegen einen Sechstligisten spielen, dürfen wir das Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wir werden voll konzentriert antreten und uns keine Blöße geben.
Sie sind nun punktgleich mit Fürth Zweiter. Erobern Sie übernächste Woche die Tabellenspitze?
Zoller: Die Tabelle sagt bisher noch rein gar nichts aus und ist uns auch völlig egal. Wo wir am Ende der Saison – nach dem 34. Spieltag – stehen, das ist wichtig und sonst gar nichts.
Sie haben beim FCK einen Vertrag bis 2017 unterschrieben. Träumen Sie danach vom Ausland?
Zoller: Ich bin jetzt gerade beim FCK angekommen und fühle mich pudelwohl, warum sollte ich mich jetzt mit solchen Themen beschäftigen?
Und welche Schlagzeile würden Sie gerne nächsten Sommer über sich lesen?
Zoller: Die Roten Teufel kehren in die Bundesliga zurück und Simon Zoller ist dabei!
Simon Zoller: Weiter arbeiten, es ist nämlich noch nichts erreicht. Als Stürmer freuen mich meine Treffer natürlich ungemein, aber am wichtigsten ist es, wenn wir als Team erfolgreich sind und da läuft es gerade richtig gut. Wir sind eine gute Truppe, das passt.
Zuerst den Torwart mit links getunnelt, dann der Heber mit rechts. Und nun ein Kopfballtor?
Zoller: Mein Zeh ist gerade so dick, da wäre es wirklich mit dem Kopf einfacher (lacht). Aber ernsthaft: Ich möchte einfach weiter erfolgreich mit dem FCK auftreten und wenn dann noch Tore auf dem Betzenberg dabei rausspringen, umso schöner.
Nach dem Heber sieht man FCK-Coach Franco Foda im TV „Wahnsinn, einfach der Wahnsinn“ sagen. Wie ging es Ihnen in diesem Moment und was hat er zu Ihnen gesagt?
Zoller: Das sind einfach unbeschreibliche Gefühle, die kann man nicht in Worte fassen. Und was der Trainer und ich besprechen, das behalten wir für uns. Es ist in jedem Fall besonders gut, wenn Abläufe aufgehen, die man vorher im Training durchgespielt hat.
Sie hatten mir fünf Stunden vor dem Anpfiff ein Tor angekündigt. Was ist in Fürth drin?
Zoller: Fürth wird ein ganz anderes Spiel, denn dort wird die Heimmannschaft wahrscheinlich mehr das Spiel machen. Ich freue mich drauf und hoffe, wir können an unsere Leistungen anknüpfen.
Zuvor müssen Sie aber noch im Pokal in Heilbronn ran. Freuen Sie sich schon?
Zoller: Auch wenn wir gegen einen Sechstligisten spielen, dürfen wir das Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wir werden voll konzentriert antreten und uns keine Blöße geben.
Sie sind nun punktgleich mit Fürth Zweiter. Erobern Sie übernächste Woche die Tabellenspitze?
Zoller: Die Tabelle sagt bisher noch rein gar nichts aus und ist uns auch völlig egal. Wo wir am Ende der Saison – nach dem 34. Spieltag – stehen, das ist wichtig und sonst gar nichts.
Sie haben beim FCK einen Vertrag bis 2017 unterschrieben. Träumen Sie danach vom Ausland?
Zoller: Ich bin jetzt gerade beim FCK angekommen und fühle mich pudelwohl, warum sollte ich mich jetzt mit solchen Themen beschäftigen?
Und welche Schlagzeile würden Sie gerne nächsten Sommer über sich lesen?
Zoller: Die Roten Teufel kehren in die Bundesliga zurück und Simon Zoller ist dabei!
Vielen Dank für Ihre Zeit und alles Gute für die kommenden Aufgaben.
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