München - Drei Jahre nach “Laut und Leise” haben sich Peter Maffay und Band mit ihrem neuen Album „Ewig“ im Rahmen einer einwöchigen Clubtour eindrucksvoll zurückgemeldet. Tiefsinnige Texte, harte und weiche Klänge – Maffay bleibt ein Meister seines Fachs.Sechs Konzerte in einer Woche quer durch die Republik klingen nach anstrengendem Mammutprogramm. Nicht für Peter Maffay und seine musikalischen Begleiter, denen die Lust und Laune am neuen Album „Ewig“ deutlich anzumerken ist.
Mit Rückkehrer Carl Carlton an der Gitarre, Gitarrist Peter Keller, Keyboarder Jean-Jacques und Pascal Kravetz (Gitarre, Keyboard), Bertram Engel (Drums), Ken Taylor, einer Backgroundsängerin und einer Percussionistin ist die Besetzung, angeführt vom „kleinen“ großartigen Sänger und Gitarristen Maffay komplett. Tiefsinnig und politisch sind die Texte, abwechslungsreich die Klänge. Jedes der 15 neu eingespielten Stücke des neuen Solo-Albums kündigt der Musiker wortgewandt und mitunter humorvoll an. Maffay zeigt seinen Zuhörern seine philosophische Seite, nach 40 Jahren auf der Bühne hat der gebürtige Rumäne sehr viel erlebt: „Diese Welt ist einzigartig. Nach uns kommen so kleine Menschen – auch ihnen müssen wir eine heile Welt überlassen.“ Bei „Die Liebe bleibt“ kommt im Münchner Circus Krone Feuerzeugromantik- und Kuschelstimmung auf. Maffay erklimmt die Boxenkoffer und entdeckt ein Plakat mit „400 km nur wegen Dir“ und kommentiert gewitzt: „Ihr seid doch wahnsinnig, mehr Kilometer als wir die ganze Woche.“
Gekonnt und einprägsam, nein, mitunter auch rührend moderiert Maffay die Songs, unter anderen aus der Feder von Lukas Hilbert, Gitarrist Keller und Schlagzeuger Engel, an und betont: „Es gibt nichts schöneres, als die Liebe.“ Zwischendurch sorgt Rückkehrer Carlton mit seinen gewitzten Kommentaren für Gelächter, manche Männer schließen ihre Begleiterinnen in die Arme. Gänsehaut und von Rührung „gezeichnete“ Gesichter machen in der „Circus-Manege“ die Runde. Überrascht stellt der Wahl-Tutzinger bei seinem Heimspiel fest, dass die „ersten schon nach dem sechsten Konzert die Texte mitsingen wollen.“ Die Botschaften von einem besseren Leben, nicht nur in „Meine Welt“ sind deutlich, jeder Tropfen auf den heißen Stein zählt. Der „Altrocker“ ruft seine „Freunde“ zu mehr Rücksicht auf: „Wir sind es, die heute die Scherben vermeiden müssen, sonst rutschen wir später darauf aus und das wird furchtbar wehtun.“ In den hinteren Reihen unter dem Zeltdach wird heftig geknutscht, mitgeklatscht und geschunkelt. Carl Carlton und Co. geben an den Instrumenten alles. Zwischenrufe aus dem Publikum unterbrechen des Sängers Worte: „Ich würde jetzt gerne weitermachen oder sind wir hier etwa bei ‚Verstehen Sie Spaß?’“, witzelt Maffay.
Geduldig moderiert der Musiker seine Songs, verpackt in Botschaften, zu Ende. „Leute, das ist kein Doppelalbum, also wir sind schon fast am Ende.“ Der 15. und letzte Song „Ewig“ sitzt, auch beide Zugaben greifen. Die Zuhörerschaft ist gefesselt, bereit für die Hallentour ab Januar und die „Open Airs“ ab Mai nächsten Jahres. Peter Maffay ist nicht nur ein witziger, selbstironischer, großer Philosoph, er ist noch ein viel größerer Sänger - nicht für immer, sondern EWIG.
Mit Rückkehrer Carl Carlton an der Gitarre, Gitarrist Peter Keller, Keyboarder Jean-Jacques und Pascal Kravetz (Gitarre, Keyboard), Bertram Engel (Drums), Ken Taylor, einer Backgroundsängerin und einer Percussionistin ist die Besetzung, angeführt vom „kleinen“ großartigen Sänger und Gitarristen Maffay komplett. Tiefsinnig und politisch sind die Texte, abwechslungsreich die Klänge. Jedes der 15 neu eingespielten Stücke des neuen Solo-Albums kündigt der Musiker wortgewandt und mitunter humorvoll an. Maffay zeigt seinen Zuhörern seine philosophische Seite, nach 40 Jahren auf der Bühne hat der gebürtige Rumäne sehr viel erlebt: „Diese Welt ist einzigartig. Nach uns kommen so kleine Menschen – auch ihnen müssen wir eine heile Welt überlassen.“ Bei „Die Liebe bleibt“ kommt im Münchner Circus Krone Feuerzeugromantik- und Kuschelstimmung auf. Maffay erklimmt die Boxenkoffer und entdeckt ein Plakat mit „400 km nur wegen Dir“ und kommentiert gewitzt: „Ihr seid doch wahnsinnig, mehr Kilometer als wir die ganze Woche.“
Gekonnt und einprägsam, nein, mitunter auch rührend moderiert Maffay die Songs, unter anderen aus der Feder von Lukas Hilbert, Gitarrist Keller und Schlagzeuger Engel, an und betont: „Es gibt nichts schöneres, als die Liebe.“ Zwischendurch sorgt Rückkehrer Carlton mit seinen gewitzten Kommentaren für Gelächter, manche Männer schließen ihre Begleiterinnen in die Arme. Gänsehaut und von Rührung „gezeichnete“ Gesichter machen in der „Circus-Manege“ die Runde. Überrascht stellt der Wahl-Tutzinger bei seinem Heimspiel fest, dass die „ersten schon nach dem sechsten Konzert die Texte mitsingen wollen.“ Die Botschaften von einem besseren Leben, nicht nur in „Meine Welt“ sind deutlich, jeder Tropfen auf den heißen Stein zählt. Der „Altrocker“ ruft seine „Freunde“ zu mehr Rücksicht auf: „Wir sind es, die heute die Scherben vermeiden müssen, sonst rutschen wir später darauf aus und das wird furchtbar wehtun.“ In den hinteren Reihen unter dem Zeltdach wird heftig geknutscht, mitgeklatscht und geschunkelt. Carl Carlton und Co. geben an den Instrumenten alles. Zwischenrufe aus dem Publikum unterbrechen des Sängers Worte: „Ich würde jetzt gerne weitermachen oder sind wir hier etwa bei ‚Verstehen Sie Spaß?’“, witzelt Maffay.
Geduldig moderiert der Musiker seine Songs, verpackt in Botschaften, zu Ende. „Leute, das ist kein Doppelalbum, also wir sind schon fast am Ende.“ Der 15. und letzte Song „Ewig“ sitzt, auch beide Zugaben greifen. Die Zuhörerschaft ist gefesselt, bereit für die Hallentour ab Januar und die „Open Airs“ ab Mai nächsten Jahres. Peter Maffay ist nicht nur ein witziger, selbstironischer, großer Philosoph, er ist noch ein viel größerer Sänger - nicht für immer, sondern EWIG.
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