Rappertsweiler - "Nichts ist geiler, als Simsoncup in Rappertsweiler!". Mit diesem Slogan bewirbt der Simsonclub Rappertsweiler seine alljährliche Motorsportveranstaltung in einem Tettnanger Teilort am 3. Oktober. Und der Zuschauerzuspruch gibt dem Event, das keinen Eintritt kostet, Recht.
Wieder steht nicht nur das ganze Dorf Kopf, auch jede Menge Fans des Events aus Nah und Fern sind Wiederholungstäter. Aussagen wie "Ich bin gespannt, was die Jungs dieses Mal gebastelt haben?" oder "Ob es der Ottel Lanz dieses Mal auf die Strecke bekommt?!" machen die Runde am Oval mitten im Ort.
Dass die Rennmaschinen beim Cup nicht mehr viel mit den nostalgischen Mopeds aus dem Osten zu tun haben, versteht sich von selbst - doch: Spätestens der Geruch des Sprits bestätigt dies nachhaltig. Die Teilnehmer und ihre Maschinen werden in verschiedene Klassen eingeteilt - auch Gespanne (Foto: TS) fahren mit.
Selbst ganz kleine und noch richtig junge Rennfahrer - meistens die Kinder der Klubmitglieder oder befreundeter "Schrauber" sind auf der Grasbahn kaum zu bremsen. Wer im knallbunten Outfit noch nicht motiviert genug aussieht oder einen zu unkonzentrierten Eindruck beim Weg in die Startaufstellung macht, wird von den Jungs auf dem Sprecherwagen heiß gemacht.
Während es die einen eher ruhig und gemütlich angehen lassen, fliegen die Gespanne oder die Fahrer im "Supercup" in mitunter beinharten Duellen um den Kurs. Wer in den Kurven einen Platz in der ersten Reihe ergattert (hat), der frisst auch mal Staub oder Dreck - natürlich unfreiwillig.
Zwischen den Läufen muss die Bahn natürlich gewalzt werden, so manch tiefe Spur ziert inzwischen den Kurs. Rennleiter Andreas Hillebrand behält bei all der Hektik rund um den Parcours und im Fahrerlager, das natürlich Jedermann begehen kann und darf, einen kühlen Kopf. Wie jedes Jahr, denn: "Nichts ist geiler, als Simsoncup in Rappertsweiler!".
Dass die Rennmaschinen beim Cup nicht mehr viel mit den nostalgischen Mopeds aus dem Osten zu tun haben, versteht sich von selbst - doch: Spätestens der Geruch des Sprits bestätigt dies nachhaltig. Die Teilnehmer und ihre Maschinen werden in verschiedene Klassen eingeteilt - auch Gespanne (Foto: TS) fahren mit.
Selbst ganz kleine und noch richtig junge Rennfahrer - meistens die Kinder der Klubmitglieder oder befreundeter "Schrauber" sind auf der Grasbahn kaum zu bremsen. Wer im knallbunten Outfit noch nicht motiviert genug aussieht oder einen zu unkonzentrierten Eindruck beim Weg in die Startaufstellung macht, wird von den Jungs auf dem Sprecherwagen heiß gemacht.
Während es die einen eher ruhig und gemütlich angehen lassen, fliegen die Gespanne oder die Fahrer im "Supercup" in mitunter beinharten Duellen um den Kurs. Wer in den Kurven einen Platz in der ersten Reihe ergattert (hat), der frisst auch mal Staub oder Dreck - natürlich unfreiwillig.
Zwischen den Läufen muss die Bahn natürlich gewalzt werden, so manch tiefe Spur ziert inzwischen den Kurs. Rennleiter Andreas Hillebrand behält bei all der Hektik rund um den Parcours und im Fahrerlager, das natürlich Jedermann begehen kann und darf, einen kühlen Kopf. Wie jedes Jahr, denn: "Nichts ist geiler, als Simsoncup in Rappertsweiler!".
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