Langenargen - Ein erfolgreiches Wochenende hat das Radsport-Team TREK | VAUDE hinter sich gebracht. Sascha Weber landete einen Achtungserfolg beim Straßenrennen in Vorarlberg und Mona Mitterwallner unterstrich ihre ohnehin herausragende Form mit einem ungefährdeten Start-Ziel-Sieg in Leukerbad.
Bei recht widrigen Bedingungen mit Schneeregen und eisigen Temperaturen absolvierten 100 Starterinnen das erste Rennen zum Swiss-Bike-Cup im schweizerischen Leukerbad. Nach Mitterwallners außerordentlichen Ergebnissen der vergangenen Rennen, waren die Konkurrentinnen um die mehrfache Weltmeisterin Jolanda Neff gewarnt.
Und: Im vorigen Jahr gelang Mona Mitterwallner der Sieg bei den Juniorinnen und entsprechend konnte sie aus Reihe zwei an den Start gehen. Bereits in der ersten Runde übernahm das Top-Talent die Spitze und zog ihren Konkurrentinnen davon. Zu diesen zählten die amtierende Weltmeisterin Pauline Ferrand Prevot, Kate Courtney aus den USA sowie die für „Canyon“ fahrende Emily Battey (Kanada).
Trotz erschwerter Bedingungen siegte die 19-Jährige nach fünf kräftezehrenden Runden mit einer Zeit von 1:15:32 Stunden und einem Vorsprung von 1:41 Minuten auf Kate Courtney (USA). Auf Platz drei - mit einem Rückstand von 2:52 Minuten - kam die Welt- und Europameisterin Pauline Ferrand Prevot ins Ziel. „Was für ein riesen Erfolg für Mona und unser Team. Dabei sind wir im Januar unter nicht ganz einfachen Bedingungen gestartet“, blickte Teamchef Bernd Reutemann zurück.
Durch die vielen Rennausfälle sind die TREK | VAUDE-Fahrer Gregor Raggl, Philipp Handl und Sascha Weber beim Großen Preis von Vorarlberg in Nenzing angetreten. Alle drei wollten sich bei den Straßenprofis auf der 160 Kilometer langen und mit rund 2000 Höhenmetern anspruchsvollen Strecke etwas Rennhärte holen, bevor es kommende Woche wieder ins Gelände geht.
200 Starter aus 14 Nationen hatten für ein top-besetztes Rennen gesorgt und der Aufstieg auf den Rönsberg war der Gradmesser. Indiz dafür war der Rekordschnitt von 43,3 Stundenkilometern. Und: Die Entscheidung fiel erst am letzten Anstieg, nachdem Sascha Weber das ganze Rennen über attackierte und in den Anstiegen seine Bergfahrerqualitäten unter Beweis stellte.
Zeitgleich - im Foto-Finish - kam er auf dem siebten Rang ins Ziel. „Ich bin sehr zufrieden und konnte das Rennen ideal zur Vorbereitung nutzen. Ich wollte an den Anstiegen das Tempo forcieren, meine Stärke ausspielen und die Straßenfahrer so etwas ärgern“, bilanzierte Sascha Weber, der von Raggl und Handl gut unterstützt wurde.
Und weiter: „Mir war klar, dass ich am Ende alleine gegen das stark fahrende Jumbo-Visma-Team keine Chance habe und mit knapp 60 Kilo habe ich auch nicht gerade der ideale Sprinterstatur.“ So oder so konnten alle Fahrer / innen mit ihrer Leistung hochzufrieden sein und dürften motiviert in die kommenden Rennen gehen.
Und: Im vorigen Jahr gelang Mona Mitterwallner der Sieg bei den Juniorinnen und entsprechend konnte sie aus Reihe zwei an den Start gehen. Bereits in der ersten Runde übernahm das Top-Talent die Spitze und zog ihren Konkurrentinnen davon. Zu diesen zählten die amtierende Weltmeisterin Pauline Ferrand Prevot, Kate Courtney aus den USA sowie die für „Canyon“ fahrende Emily Battey (Kanada).
Trotz erschwerter Bedingungen siegte die 19-Jährige nach fünf kräftezehrenden Runden mit einer Zeit von 1:15:32 Stunden und einem Vorsprung von 1:41 Minuten auf Kate Courtney (USA). Auf Platz drei - mit einem Rückstand von 2:52 Minuten - kam die Welt- und Europameisterin Pauline Ferrand Prevot ins Ziel. „Was für ein riesen Erfolg für Mona und unser Team. Dabei sind wir im Januar unter nicht ganz einfachen Bedingungen gestartet“, blickte Teamchef Bernd Reutemann zurück.
Durch die vielen Rennausfälle sind die TREK | VAUDE-Fahrer Gregor Raggl, Philipp Handl und Sascha Weber beim Großen Preis von Vorarlberg in Nenzing angetreten. Alle drei wollten sich bei den Straßenprofis auf der 160 Kilometer langen und mit rund 2000 Höhenmetern anspruchsvollen Strecke etwas Rennhärte holen, bevor es kommende Woche wieder ins Gelände geht.
200 Starter aus 14 Nationen hatten für ein top-besetztes Rennen gesorgt und der Aufstieg auf den Rönsberg war der Gradmesser. Indiz dafür war der Rekordschnitt von 43,3 Stundenkilometern. Und: Die Entscheidung fiel erst am letzten Anstieg, nachdem Sascha Weber das ganze Rennen über attackierte und in den Anstiegen seine Bergfahrerqualitäten unter Beweis stellte.
Zeitgleich - im Foto-Finish - kam er auf dem siebten Rang ins Ziel. „Ich bin sehr zufrieden und konnte das Rennen ideal zur Vorbereitung nutzen. Ich wollte an den Anstiegen das Tempo forcieren, meine Stärke ausspielen und die Straßenfahrer so etwas ärgern“, bilanzierte Sascha Weber, der von Raggl und Handl gut unterstützt wurde.
Und weiter: „Mir war klar, dass ich am Ende alleine gegen das stark fahrende Jumbo-Visma-Team keine Chance habe und mit knapp 60 Kilo habe ich auch nicht gerade der ideale Sprinterstatur.“ So oder so konnten alle Fahrer / innen mit ihrer Leistung hochzufrieden sein und dürften motiviert in die kommenden Rennen gehen.
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