Friedrichshafen - Zwei Spiele, zwei Siege. Das ist die Erfolgsbilanz der
Volleyballer des VfB Friedrichshafen vom Wochenende. Nachdem der VfB am
Freitagabend dem VCO Berlin beim 3:0-Erfolg keine Chance ließ, hatte er
heute gegen den TV Bühl etwas mehr Mühe. 3:1 hieß es nach knapp zwei
Stunden in der ZF Arena.
Nachdem gegen den Außenseiter aus der
Bundeshauptstadt 1.000 Besucher zum Anfeuern gekommen waren,
unterstützten 1.300 Zuschauer die Häfler Volleyballer gegen die Auswahl
aus dem Schwarzwald. Durch diese beiden Ergebnisse tankte der entthronte
Meister Selbstvertrauen für das einzig verbliebene Saisonziel - die
Rückhol-Aktion der Schale vom SCC.
Zwar mussten die Hausherren auf Ventzislav Simeonov und Matthew Denmark verzichten, drückte den Begegnungen aber auch in leicht veränderter Aufstellung den so genannten Stempel auf - zumindest gegen den Außenseiter von der Spree. Da tat sich besonders der Österreicher Thomas Zass (Foto: Günter Kram) hervor, der es am Ende auf 15 Zähler bringen sollte.
Gegen Bühl avancierte erneut Zass mit 19 Punkten zum entscheidenden Mann der Partie, in der die Schmetterkünstler vom Bodensee so ihre Schwierigkeiten hatten. Besonders im dritten Satz, den der Gastgeber mit 23:25 abgeben musste. Und, mit etwas mehr Glück, hätte der Turnverein sicher etwas mehr aus der Zeppelin- und Messestadt entführen können - und das nicht einmal unverdient.
Zwar mussten die Hausherren auf Ventzislav Simeonov und Matthew Denmark verzichten, drückte den Begegnungen aber auch in leicht veränderter Aufstellung den so genannten Stempel auf - zumindest gegen den Außenseiter von der Spree. Da tat sich besonders der Österreicher Thomas Zass (Foto: Günter Kram) hervor, der es am Ende auf 15 Zähler bringen sollte.
Gegen Bühl avancierte erneut Zass mit 19 Punkten zum entscheidenden Mann der Partie, in der die Schmetterkünstler vom Bodensee so ihre Schwierigkeiten hatten. Besonders im dritten Satz, den der Gastgeber mit 23:25 abgeben musste. Und, mit etwas mehr Glück, hätte der Turnverein sicher etwas mehr aus der Zeppelin- und Messestadt entführen können - und das nicht einmal unverdient.
Damit ließ sich der Branchenführer vom "Schwäbischen Meer" auch nicht vom vermeintlich hoch dotierten Angebot vom Bosperus ablenken, das unter der Woche seinen Cheftrainer Stelian Moculescu erreicht aus Istanbul haben soll. Doch egal, was Moculescu in Zukunft machen wird Fest steht nur, dass sich "sein" VfB Friedrichshafen im Titelkampf noch steigern muss.
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