Gelsenkirchen - Er gehört beim Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 zum Stammpersonal, holte sich bei den "Königsblauen" bereits in der Jugend den nötigen Feinschliff für das Tagesgeschäft, die Nationalmannschaft von Kamerun und die UEFA Champions League. Im Gespräch mit Thomas Schlichte blickt Joel Matip (Foto: gkr) zurück und natürlich auch voraus.
Joel, Sie waren selbst schon beim MTU-Cup aktiv. Was haben Sie bis heute nicht vergessen?
Mensch, das ist schon ziemlich lange her (lacht). Die Erinnerungen sind schon ein bisschen verblasst, was ich aber noch weiß, ist, dass es auf jeden Fall ein tolles Turnier war, das Spaß gemacht hat.
Wie wichtig sind die Jugendjahre in der Erziehung für die spätere Entwicklung?
Gerade das ist ja die Zeit, in der man sich am meisten entwickeln kann und gleichzeitig auch der Spaßfaktor besonders groß ist. Man sollte die Zeit auf jeden Fall richtig genießen und in vollen Zügen auskosten. Es hilft auf jeden Fall sehr, um später das Beste draus zu machen.
Welche Ziele haben Sie mit Schalke und wie hart arbeiten Sie dafür?
Mit Schalke möchte ich natürlich möglichst viel erreichen. Dazu muss man aber jeden Tag arbeiten, um sich persönlich zu verbessern.
Was sagen Sie dazu, dass Horst Heldt Sie einst mit Lucio verglichen hat?
So etwas zu hören, ist natürlich eine große Ehre. Aber davon abgesehen, versuche ich auch, meinen eigenen Spielstil zu entwickeln und zu prägen. Ich versuche niemanden nachzueifern, sondern will einfach das Beste aus mir selbst machen.
Gerade das ist ja die Zeit, in der man sich am meisten entwickeln kann und gleichzeitig auch der Spaßfaktor besonders groß ist. Man sollte die Zeit auf jeden Fall richtig genießen und in vollen Zügen auskosten. Es hilft auf jeden Fall sehr, um später das Beste draus zu machen.
Welche Ziele haben Sie mit Schalke und wie hart arbeiten Sie dafür?
Mit Schalke möchte ich natürlich möglichst viel erreichen. Dazu muss man aber jeden Tag arbeiten, um sich persönlich zu verbessern.
Was sagen Sie dazu, dass Horst Heldt Sie einst mit Lucio verglichen hat?
So etwas zu hören, ist natürlich eine große Ehre. Aber davon abgesehen, versuche ich auch, meinen eigenen Spielstil zu entwickeln und zu prägen. Ich versuche niemanden nachzueifern, sondern will einfach das Beste aus mir selbst machen.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten?
Ich mache mir gerne ein paar ruhige Stunden mit meinen Freunden. Dann gehen wir Billard spielen oder sehen uns ein paar gute Filme an. Ab und zu machen wir auch ein wenig Sport zusammen, wobei ich davon ja im Alltag schon viel habe (lacht).
Haben Sie schon Pläne für die Zeit nach Ihrer aktiven Fußballerkarriere?
Hin und wieder mache ich mir da schon Gedanke, aber genaue Pläne habe ich zurzeit noch nicht. Aber wenn ich ehrlich bin, hoffe ich auch, dass ich noch einige Jahre erfolgreich weiterspielen kann und diese Frage nicht allzu schnell aufkommt.
Ich mache mir gerne ein paar ruhige Stunden mit meinen Freunden. Dann gehen wir Billard spielen oder sehen uns ein paar gute Filme an. Ab und zu machen wir auch ein wenig Sport zusammen, wobei ich davon ja im Alltag schon viel habe (lacht).
Haben Sie schon Pläne für die Zeit nach Ihrer aktiven Fußballerkarriere?
Hin und wieder mache ich mir da schon Gedanke, aber genaue Pläne habe ich zurzeit noch nicht. Aber wenn ich ehrlich bin, hoffe ich auch, dass ich noch einige Jahre erfolgreich weiterspielen kann und diese Frage nicht allzu schnell aufkommt.
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